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Wildalpen:Landl go SMART

für eine lebenswerte Zukunft entlang der steirischen Eisenstraße

Projektbeschreibung

Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen erstreckt sich im Osten des Bezirkes Liezen über die 4 Mitgliedsgemeinden Altenmarkt b. St. Gallen, Landl, St. Gallen und Wildalpen. Mit 586 km² und ca. 6.100 Einwohner:innen ist dies der größte Naturpark der Steiermark, aber gleichzeitig sehr dünn besiedelt. Das Naturparkmanagement setzt Tätigkeiten für die Region anhand der 4 Säulen nachhaltiger Tourismus, Naturschutz, Bildung und Regionalentwicklung um. Geprägt ist die Region durch drei Kulturlandschaften: bewirtschaftete Wälder, Gewässer Enns und Salza, sowie Grünland. Extensive Grünlandwirtschaft findet sich auf Almflächen und Streuobstwiesen. Historisch ist die Region geprägt durch den nahen Erzberg und den verbundenen Bergbau über Jahrhunderte. Verschiedene Industriebetriebe sind auch heute noch Hauptarbeitgeber, jedoch finden sich vielfältige Berufe im nachhaltigen Tourismus und auch in der Land- und Forstwirtschaft. In diesem Zusammenhang ist die Region trotzdem geprägt von demographischen Veränderungen sowie Abwanderung. Derzeit ist noch keine große Trendwende zu erkennen, jedoch stellen sich verschiedene Herausforderungen ein.

Die für an der Erstellung eines SMART VILLAGE Konzeptes beteiligten Gemeinden Wildalpen und Landl weisen eine Gesamtfläche von rd. 458 km² und eine Einwohner:innenzahl von 3.065 auf. Die beiden Gemeinde Landl und Wildalpen sind touristisch durch die Salza und die Erweiterung des Wildnisgebietes Dürenstein-Lassingtal sehr stark miteinander verwoben und daher ist es nur sinnvoll die beiden Gemeinden für diesen Prozess als Einheit zu betrachten. Eine alleinige Betrachtung der Gemeinde Wildalpen wäre aufgrund der geringen Bevölkerung nicht zielführend. Des Weiteren wird auch der letzte Winkel der LAG Steirische Eisenstraße in die SMART Villages Thematik eingebunden. Dementsprechend gibt es verschiedenste Herausforderungen, die es in beiden Gemeinden gibt und denen sich beide Gemeinden stellen müssen. Die geringen Siedlungsgrößen und die Zersiedelung bringen mitunter Nachteile in der Erschließung des öffentlichen Verkehrsangebotes und treffen somit nicht mehr die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung und der Tourist:innen. Um dieses fehlende Verkehrsangebot zu kompensieren, gab es in der Vergangenheit mit dem Gesäuse Sammeltaxi und gibt es jetzt mit dem Salzaline Bootstaxi ein touristisches bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot. Eine adäquate Mobilitätsanbindung an den überregionalen Verkehr des Bahnhofs Weißenbach an der Enns ist nur bedingt gegeben.

Ein bis Dato unaufhaltbarer Trend in der Region ist die eingangs erwähnte Abwanderung, die die Ortskerne verwaisen lässt und in Leerständen mündet. In den Gemeinden wird aber laufend versucht zumindest die gemeindeeigenen Gebäude zu revitalisieren und eine wirtschaftlich darstellbare Nachnutzung entstehen zu lassen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die, durch einen vorgelagerten Beteiligungsprozess, revitalisierte „Alte VS Hieflau“, wo touristische Unterkünfte entstanden sind, die nun über die neugeschaffene digitale Plattform „Naturparkresort“ erfolgreich vermarktet werden. Auch private Initiativen haben sich entschlossen Unterkünfte neu zu errichten oder zu modernisieren. Der Innovationsgeist in der Region etwas zu bewegen, ist zu spüren. Diesen Innovationsgeist wollen wir durch einen hohen Beteiligungsgrad der Bevölkerung und regionaler Akteur:innen (Stakeholder) aufgreifen und im Rahmen der geplanten Neuorientierung Richtung SMART VILLAGE nutzen. Die Gemeinden Wildalpen und Landl sind als SMART VILLAGE Gemeinden bestens geeignet, da auf bereits vorhandene Initiativen, wie der KLAR! Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen und weitere Projekte (z.B. intelligente Bewirtschaftung von Privatzimmervermietung durch die Buchungsplattform Naturparkressort) aufgebaut werden kann und Offenheit für neue innovative Ansätze besteht.

Gretchenfragen: Wie kann dem Abwanderungstrend entgegenwirkt werden? Welche Anreize braucht es für mehr Zuzug? können in diesem Projekt vermutlich nicht vollends beantwortet werden, jedoch könnten einzelne daraus abgeleitete Umsetzungsprojekte einen Beitrag leisten um eine Trendumkehr herbeizuführen. Des Weiteren kann auf Projekterfahrungen von anderen regionalen Beteiligungsprojekten z.B. im Zuge der Nachnutzung der Alten Volksschule in der Hieflau und dem LA 21 Projekt „Klimafitte Landschaftspflege“ aufgebaut werden und in Erstellung des SMART VILLAGE Konzeptes einfließen. Von Seiten der KLAR! wird es wertvollen Input aus einer vorgelagerten KLAR! Workshopreihe zum Thema Mobilität in das gegenständliche Vorhaben eingebracht werden. Ziel ist die Entwicklung einer Action Map für klimafitte Mobilität in den 4 Gemeinden der Steirischen Eisenwurzen.

Drei Themenkomplexe werden bearbeitet:

  • Leerstand und Ortskerne
  • Mobilität
  • Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel

Die drei Themenkomplexe sind als Einheit zu sehen und bedingen sich gegenseitig. Ohne einen funktionierenden und wiedererstarkten Ortskern wird die Thematik der Mobilität in den beiden peripheren und zersiedelten Gemeinden nur schwer zu lösen sein, sei es jetzt die Alltags- oder touristische Mobilität. Natürlich müssen auch die eher peripher gelegenen Ortsteile, wie Hinterwildalpen, Gamsforst, Krautgraben, Gams, Palfau an die Ortszentren angebunden werden, weil hier viele touristische Ausflugsziele liegen. D.h., auch die touristische Mobilität spielt eine enorme Rolle in den von Naturschutzgebieten umgebenen Gemeinden. Die Thematik Ortskernentwicklung und Mobilität sind eng mit dem Thema Klimaschutz und Klimawandelanpassung verbunden. Sei es nun der Bodenverbrauch, durch fehlende Nutzung von leerstehenden Gebäude oder brachliegenden Flächen und die fehlenden Mobilitätsangebote, die zu einem hohen Anteil an Zweit- und Drittautos führen. Smarte Mobilitätslösungen könnten z.B. stationäre Carsharing Angebote in den jeweiligen Ortsteilen oder Siedlungen sein, um Zweit- und Drittautos zu reduzieren. Für smarte Ortskernbelebung kann ein digitales Leerstandsregister stehen. Aber auch in der Region bereits gelebte Leerstandsnutzung. Die Nachnutzung der „Alte Schule Hieflau“, welche unter der digitalen Plattform Naturparkresort vom Naturpark gemanagt wird oder das im entstehen befindliche Projekt „Emma Wanderer“ ein CO-Working-Place inmitten der Natur, wo Natur und digitalisierte Welt verbunden wird.

Aus der Fragensammlung ergeben sich die nachfolgenden Aktivitäten.

Aktivität 1:  Analyse von bereits vorhandenen Projekten auf denen aufgebaut werden kann.

Aktivität 2:  Abhaltung von auf die jeweilige Zielgruppe (Bevölkerung, Stakeholder) abgestimmten Beteiligungsformaten bzw. Veranstaltungen (inkl. digitaler Komponente) und Befragungen zum Einholen von Informationen aus der lokalen Bevölkerung um eine hohe Beteiligungsqualität zu erreichen. Ein Beispiel hierfür wäre Entscheidungskompetenz und Verantwortungsübernahme hinsichtlich einer Änderung des individuellen Mobilitätsverhaltens.

Aktivität 3: Ansatz eines SMART VILLAGES Konzept als kommunale Handlungs- und Entscheidungsgrundlage mit konkreten Umsetzungsmaßnahmen, um die SMART VILLAGES Thematik für die nächste LEADER Periode 2023-2027 bespielen zu können.

Das gegenständliche Vorhaben soll die Basis für die Umsetzung des SMART VILLAGE Ansatzes in den beiden Gemeinden schaffen, der zukünftig durch konkrete Umsetzungsprojekte und die fortdauernde Beteiligung einer aktiven Gruppen von Bürger:innen in der Region verankert werden soll.

Auftaktveranstaltung am 14.04.2023

Bei der Auftaktveranstaltung, am 14.04.2023 in der Palfau wurden von insgesamt 40 Teilnehmern erste Ideen zu den drei Themenkomplexen gesammelt.

Johanniskirtag Hieflau am 25.06.2023

Am 25.06.2023 hatte die Bevölkerung des Ortsteiles Hieflau die Möglichkeit beim Johanniskirtag Ideen für Leerstand und Ortskernbelebung, auf eigens vorbereiteten Postkarten zu notieren.

Exkursion Stanz am 30.06.2023

Bei einer Exkursion nach Stanz im Mürztal holten sich die Gemeinden Landl und Wildalpen Inputs wie Bürger:innenbeteiligung nachhaltig funktionieren kann. Natürlich sind in jeder Gemeinde die Rahmenbedingungen anders und es muss der jeweilige Bürger:innenbeteiligungsprozess individuell ablaufen. Inputs waren: Energiegemeinschaften, Hupf-Auf Bankerl, Trixis Hofladen, Kostnix-Laden usw.

Malaktion der Volksschulen Wildalpen, Landl und Gams

Bei einer Bürger:innenbeteiligung geht es auch um die Zukunft der Gemeinde und das betrifft die Kleinsten nicht minder. Deshalb konnten sich auch die Schüler:innen der VS Wildalpen, Landl und Gams an einer Malaktion beteiligen und Ideen einbringen, was sie sich in ihre unmittelbaren Umgebung wünschen. Die Ideen gehen von Holz-Reitpferden bis zu Basketball-Körben am Schulplatz, Bauernmarkt, naturbelassene Region und Wiedereröffnung eines Restaurants.

Ideenbox in Großreifling im Kaufhaus Schwarzlmüller

Um weitere Bürger:innen über das Projekt Wildalpen:Landl go SMART zu informieren und mehrere einzubinden wurde im Kaufhaus Schwarzlmüller eine Ideenbox mit Postkarten für Ideen aufgestellt.

Ideenbox Raika Wildalpen mit Ausstellung der Zeichnungen VS Wildalpen

Um weitere Bürger:innen über das Projekt Wildalpen:Landl go SMART zu informieren und mehrere einzubinden wurden in der RAIKA Wildalpen eine Ideenbox aufgestellt und die Zeichnungen ausgestellt.

Begehung mit anschließendem Workshop in Großreifling

Am 29.09.2023 fand die Erste von drei Begehungen in der Gemeinde Landl/Großreifling statt. Der Weg führte vom Forstmuseum Großreifling über den Parkplatz zur „Kohlwaag“ über den Reiflinger Fußweg bis zur Hoamat, wo einige Ideen konkretisiert und ausgearbeitet wurden. Dabei wurde die Kohlwaage von innen inspiziert und ein paar Überraschungen entdeckt. Anscheinend gab es einmal ein kleines Kaffee im alten Kasten gegenüber der Kirche. Folgende Ideen wurden ausgearbeitet: Reaktivierung der alten Kohlwaage – Vereinslokal, Aktionstag Reifling macht sauber, Generationenpark – Chill Base usw.

Begehung mit anschließendem Workshop in Hieflau

Am 06.10.2023 fand die Zweite von drei Begehungen in der Gemeinde Landl/Hieflau statt. Wir starteten bei der Bürgerservicestelle Hieflau über den Kirchplatz, hinunter zum Schneckenpark und vorbei beim Waghaus (wurde mittlerweile abgerissen).  Zur Ideenbildung fanden wir uns danach beim neu geschaffenen Remote-Working-Campus Emma Wanderer ein, wo einige Ideen konkretisiert und ausgearbeitet wurden. Dabei wurde auf den Turbinenpark, die Nachnutzung des Platzes beim Waghaus, dem Gebäude Kirchplatz und einer Färbelungsaktion zur Ortsbildverschönerung eingegangen. Erste Schritte sind bereits in Planung. Es wurde beim Projektfonds Steiermark ein Kleinprojekt für einen Kicker-Platz eingereicht und erste Planungen laufen beim Turbinenpark. Seid gespannt und bleibt am Ball!

Begehung mit anschließendem Workshop in Hieflau

Zu guter Letzt fand am 20.10.2023 die dritte Begehungen in der Gemeinde Wildalpen statt. Startpunkt war der Salzatalhof in weiterer Folge gingen wir  bis zum Hotel Bergkristall vor und zurück über die Volksschule Wildalpen. Es wurde eine mögliche Begegnungszone, die Parkanlage zwischen dem Gemeindeamt und HochQuellWasser Museum sowie der Spielplatz VS Wildalpen näher betrachtet. Zur Konkretisierung der Ideen fanden wir uns danach im Seminarraum des Museums ein. Wir konkretisierten Ideen für ein mögliches Freiluftkino, die Parkanlage usw. Bleibt am Ball und beobachtet nicht von Außen was passiert!

Aktionstag Großreifling

Am 23.10.2023 fand ein Aktionstag in Großreifling statt. Es haben sich einige aus dem Beteiligungsprozess zusammengefunden, um einen Teil des Spazierweges von Oberreifling nach Unterreifling zu säubern. Im Frühjahr geht es weiter. Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung.

Aktionstag Wildalpen

Gemeinsam mit dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen und der Volksschule Wildalpen haben wir heute in unserer kleinen Parkanlage zwischen Gemeindeamt und HochQuellWasser-Museum eine Naschhecke und eine Wildstrauchhecke gepflanzt! Diese werden nicht nur zum Naschen einladen, sondern auch zahlreiche Insekten- und Vogelarten anlocken.

Ein grüner Schritt im Rahmen unseres Projekts „Wildalpen:Landl go SMART“, das darauf abzielt, unseren Ortskern zu stärken und attraktiver zu gestalten. Im nächsten Jahr geht es weiter: Sitzmöglichkeiten werden die Parkanlage aufhübschen und zum Verweilen und Beobachten einladen.

Aktionstag Hieflau

Gemeinsam mit dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen und dem Kindergarten Hieflau haben wir den Turbinenpark gegenüber des Bürgerservicesstelle Hieflau mit mit Wildbienenhotels und Vogelnistkästen aufgewertet! Eine Bumenwiese soll folgen.

Ein grüner Schritt im Rahmen unseres Projekts „Wildalpen:Landl go SMART“, das darauf abzielt, unseren Ortskern zu stärken und attraktiver zu gestalten. Im nächsten Jahr geht es weiter: Sitzmöglichkeiten werden die Parkanlage aufhübschen und zum Verweilen und Beobachten einladen.

Kicking like Beckham

Das Projekt „Kicking like Beckham im Freibad Hieflau 2023“ wurde umgesetzt, um den Kindern und Jugendlichen einen Platz zum Fußball spielen zu ermöglichen. Die Gemeinde Landl hat dafür im Vorfeld gemeinsam mit dem Sportverein Raiffeisen Hieflau eine im Freibad wenig genutzte Fläche planiert und drainagiert werden. Dank des Projektfonds Steiermark konnte noch zusätzliches Equipment (Tore, Fußbälle, Fußballnetz und eine Bank) angeschafft werden. Um dies zu feiern, hat der Sportverein Hieflau am 28.12.2023 ein Fußballtraining, witterungsbedingt in der Mehrzweckhalle veranstaltet. Die Kinder und Jugendlichen konnten ihr Können gegen die Altherren- und Frauentruppe unter Beweis stellen. Jugendliche von einem benachbarten Fußballverein FC Radmer waren anwesend. Beim Zusammenbauen der Sitzmöglichkeit zeigten die Kinder und Jugendlichen ebenso Geschick, wie beim Kicken. Zwischendurch und im Anschluss gab es eine Jause und Getränke.

Mit dem vom Projektfonds Steiermark finanzierten Materialien haben nun auch die Kinder und Jugendlichen des Ortsteiles Hieflau, Landl die Möglichkeit ihrer Leidenschaft zu frönen und sind nicht mehr auf den Hohl- und Bringdienst der Eltern angewiesen, um zum sechs Kilometer entfernten Sportplatz gefahren zu werden. Des Weiteren können die Fußballbegeisterten nun sicher spielen und müssen nicht zwischen parkenden Autos spielen.

Mit dieser Projektunterstützung konnte auch gezeigt werden, dass die Stimme von Eltern, deren Kindern und den Jugendlichen gehört werden und sich Bürger:innenbeteiligung durchaus auszahlt.

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Abschlusspräsentation 15.02.2024

Ein Jahr voller Engagement, Ideen ohne Ende und Zusammenarbeit  – das ist die Quintessenz des Projekts „Wildalpen:Landl go SMART“. In einer Zeit, in der Gemeinden sich neuen Herausforderungen stellen müssen, haben der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen als Projektträger, die Gemeinden Wildalpen und Landl gezeigt, wie man Bürger:innenbeteiligung leben kann, um gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Bei der Abschlusspräsentation präsentierten wir die Früchte unserer Arbeit – konkrete von der Bevölkerung ausgearbeitete Projekte. Es muss nicht immer der große Wurf sein – wirft man einen Stein in einen See breiten sich die Wellen auch immer mehr aus. Die beiden Gemeinden werden in den nächsten beiden Jahren erste Ideen aufgreifen und umsetzen – Platz- und Parkgestaltung, Gemeinde App, Revitalisierung von Leerständen oder Ortsbildverschönerungen.  In Landl wurde bereits auf Wunsch der Bevölkerung das Klimaticket Steiermark angeschafft.

Am Ende können wir nun sagen, was bedeutet eigentlich SMART für uns? SMART sein bedeutet mehr als nur Verwendung von reinen Technologie. Es bedeutet, Tradition mit Zukunft zu verbinden, auf vorhandenen Strukturen aufzubauen und nachhaltige Lösungen zu finden und gemeindeübergreifend zu denken. Unsere Vision vereint Digitales mit Bewährtem und setzt auf Gemeinschaft und Nachhaltigkeit – AUFLEBEN AN DER SALZA – soll die Devise in Zukunft sein.

Du willst auch teilnehmen?

Kein Problem! Bitte einfach unter m.gebeshuber@eisenwurzen.com melden und Informationen holen. Du bist herzlich willkommen mitzuwirken und zu gestalten.

Dieser Bürger:innenbeteiligungsprozess im Rahmen der Lokalen Agenda (LA21) wird vom Land Steiermark und der Europäischen Union unterstützt.

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